„Ich freue mich sehr über das Migrationsabkommen mit Georgien. Es steht beispielhaft dafür, wie erfolgreiche Diplomatie und Kooperation auf Augenhöhe irreguläre Migration begrenzen kann. Fast alle georgischen Asylbewerber, die nach Deutschland kommen, werden mangels Schutzanspruch abgelehnt. Deswegen wurde Georgien folgerichtig als sicheres Herkunftsland eingestuft. Das nun beschlossene Migrationsabkommen unterstützt nicht nur, dass Georgien seine abgelehnten Asylbewerber weiter gut zurücknimmt. Es vereinfacht zudem den Austausch von Studierenden, Auszubildenden und Forschern. Das sind genau die Art von Migrationsabkommen, die uns vorschweben. Davon brauchen wir mehr.“